|
Mein Hund
Aaron

Aaron wenn er einmal nichts
anstellt.
Aaron wurde am 24.5.2002 in der
Nähe von Bruck/Leitha geboren.
Gestorben am 5.8.2013, 0740 Uhr
in Hollenstein im Waldviertel.
Nach der Scheidung seiner
damaligen Besitzer wurde er in das Tierheim in Bruck gebracht. Von dort
holte ich ihn am 25.4.2003 ab.
Die Zeit vom 25.4.2003 bis
21.9.2007 verbrachte Aaron in Korneuburg in einer Wohnung, aber mit einem
großen Garten. Dort tollte er viele Stunden herum.
Seit 22.9.2007 lebt Aaron mit
seinem Herrl im Bezirk Gmünd im Waldviertel.
Hier hat er sein eigenes Haus
mit Garten, natürlich nicht ganz allein. Er teilt es mit seinem
"Futterspender" Roman.
Tägliche Spaziergänge sind an
der Tagesordnung. Und wenn es das Wetter erlaubt sind ohne weiteres bis zu
15 Km am Tag möglich. Aber manchmal will auch Aaron nicht so recht - und
lieber wieder nach Hause.
Leider muss Aaron an der Leine
gehen. Aber das Risiko bei der
Hier muss unbedingt
eine Pause eingelegt werden.
Jagd auf ein Reh oder einen Hasen von einem
Jäger erwischt zu werden ist einfach zu hoch. Und es gibt ja nichts
Schöneres als die Jagd (gilt nur für meinen Hund
J
). Oder einer Hündin nachlaufen ...

Was ist, bekomme ich
jetzt endlich mein Keks?

Also, nach 10
Kilometer wird doch noch eine Pause erlaubt sein! |
|
Interessantes
Leptospirose
Im
Schweizer Mittelland rafft die Leptospirose trotz jährlicher Nachimpfung zur
Zeit viele Hunde von jung bis alt dahin.
Durch
die feucht-warme Witterung vermehren sich die Leptospiren in stehenden
Gewässern von Pfützen über Weiher bis zu Seen. Hunde, die davon trinken oder
in den Weihern/Seen baden, laufen Gefahr, sich damit anzustecken. Sie
erbrechen und sind schlapp. Wenn sie den Tierärzten vorgestellt werden, sind
die Nierenwerte meist schon erhöht und die Nieren geschädigt.
Im
Tierspital Zürich und Bern werden laufend Hunde mit diesen Symptomen
eingeliefert und können nicht geheilt, resp. müssen eingeschläfert werden.
Fazit:
Hunde
in stehenden Gewässern inkl. Pfützen weder trinken
noch baden lassen!
Ratschlag:
Hunden
vor dem Spazieren stark verdünntes Milchwasser oder dergleichen geben damit
sie 1-2 dl trinken und kaum Durst haben unterwegs.
Zudem
Weiher und Seen vermeiden und Hunde unter strenger Aufsicht halten.
Bitte
gebt die Info weiter, sie stammt von Elisabeth Schlitner aus dem Tierspital
Zürich.
Mit
freundlichen Grüssen,
Newsletter Team Hund.ch
Das kann natürlich auch in Österreich passieren.
Ernährungstipps für Hunde
-
Füttern Sie Ihren Hund erst nach dem
Spazierengehen. Somit beugen Sie der oft tödlich verlaufenden
Magendrehung vor. Gönnen Sie Ihrem Hund unmittelbar nach dem Fressen
eine Ruhepause.
-
Gewöhnen Sie Ihren Hund an
regelmäßige Fütterungszeiten. Größere Hunde sollten ab dem 1. Lebensjahr
zweimal am Tag gefüttert werden.
-
Wählen Sie für die Fütterung immer
das gleiche ruhige Plätzchen, und halten Sie stets frisches Wasser für
Ihr Tier bereit.
-
Speisereste sind kein geeignetes
Hundefutter, da sie viel zu stark gewürzt sind. Vermeiden Sie auch
Leckerbissen in Form von Süßigkeiten.
-
Rohes Schweinefleisch kann wegen der
Übertragung einer Herpesviruserkrankung mit tollwutähnlichen Symptomen
lebensgefährlich sein. Füttern Sie daher Schweinefleisch nur gekocht
oder gebraten.
-
Geflügel- und Wildknochen splittern
leicht und der Hund kann daran ersticken. Entfernen Sie daher unbedingt
alle Knochen aus frischem Fleisch.
Falls Ihr
Vierbeiner beim Spazierengehen irgendwo einen Knochen findet, nehmen Sie
ihn ihm vorsichtshalber weg. Etliche Fachleute streichen Knochen sogar
generell vom Hundespeisezettel, doch herrschen da unterschiedliche
Meinungen. Auf keinen Fall aber darf ein Hund ausschließlich mit Knochen
gefüttert werden. Für Hunde, die zu Verdauungsstörungen neigen, sollten
Knochen ganz tabu sein. Den Beschäftigungs- sowie den
Zahnreinigungseffekt kann man leicht durch Büffelhautknochen,
Kaustäbchen oder durch Hundekuchen erzielen.
-
Trockenfutter ist praktisch für unterwegs. Viele Hersteller empfehlen
ihre Produkte im Trockenzustand zu verfüttern. Neben der Tatsache, dass
diese Ernährungsweise für den Hund außerordentlich langweilig sein muss,
sind wir immer beunruhigt, dass sich Trockenfutter im Magen des Hundes
stark ausdehnt und es dadurch zu einer Magendrehung kommen kann. Aus
diesem Grund sollten Sie das Futter vor der Fütterung entweder mit
Fleischbrühe oder heißem Wasser aufweichen.
-
Handelsübliche Trocken- und
Dosenfutter sorgen für eine ausgewogene Ernährung. Bieten Sie Ihrem Hund
dennoch eine abwechslungsreiche Kost. Wechseln Sie regelmäßig die
Futtermarke und verwöhnen Sie ihn durch Zufütterung von:
gekochter Lunge: schmeckt vielen
Hunden besonders gut, enthält aber keinerlei Nährwerte.
gekochten Kutteln: sind sehr
gesund und nährstoffreich.
gekochtem Schlund: stellt eine
sinnvolle und gesunde Abwechslung auf dem Speiseplan dar.
gekochtem Rind-, Hühner oder
Putenfleisch: eignet sich besonders gut für Welpen als erstes Futter
nach der Muttermilch.
Käseresten: sind reich an Kalzium
und Phosphor.
gekochten Eiern: enthalten
Vitamine und Proteine.
gekochtem Reis und gekochten
Nudeln: bieten eine wertvolle Ergänzung.
Kartoffeln sind nur für
übergewichtige Hunde als Hungerstiller geeignet.
-
Katzenfutter ist für Hunde nicht
geeignet, da es zu viel Eiweiß enthält.
-
Hundewelpen sind bis zum Alter von 3
Monaten viermal täglich, bis zum Alter von 6 Monaten dreimal täglich,
Junghunde zwischen 6 und 12 Monaten zweimal täglich zu füttern. Die
Futtermenge richtet sich nach dem Appetit der Welpen.
Mit freundlicher Genehmigung: Frau
Hannelore Rügen - Linzer Tierschutzverein
http://www.linzertierschutzverein.com/
|